Schritt für Schritt zu mehr Bewegung – So bleibt dein Alltag aktiv & fit!
Was uns den Alltag erleichtert, führt oft dazu, dass wir uns immer weniger bewegen - und genau das macht uns auf Dauer weniger mobil. Doch schon kleine Schritte können helfen, aktiver zu leben. Wir geben Tipps, wie Sie mehr Bewegung in Ihren Alltag integrieren können und zeigen Ihnen, wie Bewegung mit ausgewogener Ernährung zusammenhängt. Hier unterstützt auch der Menüservice der Caritas Dortmund in Kooperation mit der apetito AG mit abwechslungsreichen Mahlzeiten. Entdecken Sie unsere Speisepläne in unserem Online-Shop:caritas dortmund
Warum ist Bewegung eigentlich so wichtig?
Bewegung hält uns jung - und das ganz ohne schweißtreibenden Sport oder lange Trainingseinheiten. Schon kleine Alltagsbewegungen verändern viel! Sie können dazu beitragen, Muskeln und Knochen zu stärken, den Kreislauf anzuregen, die Verdauung zu fördern und das Immunsystem zu unterstützen. Auch unsere geistige Fitness kann durch regelmäßige Bewegung positiv beeinflusst werden.
Dabei gilt: Nicht die Intensität zählt, sondern die Regelmäßigkeit. Spaziergänge oder leichtes Dehnen können bereits einen großen Unterschied machen.
Wie bleibe ich im Alltag aktiv und fit?
Es sind oft die kleinen Dinge, die einen Unterschied machen. Wer lange und viel sitzt, kann zwischendurch kleine Steh- oder Bewegungspausen einlegen. Schon ein paar Schritte bringen den Kreislauf in Schwung und halten uns fit! Auch alltägliche Tätigkeiten wie Haus- oder Gartenarbeit sorgen für Bewegung - ohne dass es sich nach "Sport" anfühlen muss. Ebenso hilfreich sind einfache Gleichgewichtsübungen, beispielsweise beim Zähneputzen. Auch Spaziergänge - sei es zum Einkaufen, für einen Besuch bei Freunden oder einfach an der frischen Luft - sind wohltuend für Körper und Geist.
Sanfte Übungen für zwischendurch
Auch wer sich nicht mehr so viel bewegt, kann im Alltag aktiv bleiben - und das sogar im Sitzen. Kleine Bewegungen mit großer Wirkung: Strecken Sie die Arme abwechselnd nach oben, als würden Sie einen Apfel vom Baum pflücken. Heben Sie im Wechsel die Knie an, kreisen Sie mit den Schultern oder beugen Sie vorsichtig den Oberkörper nach vorn.
Wer den Trainingseffekt leicht steigern möchte, kann Bälle, Therabänder oder gefüllte Wasserflaschen in die Übungen einbauen. Auch Sitztänze zu Musik oder angeleitete Bewegungsvideos auf YouTube bieten zusätzliche Abwechslung - und machen oft sogar richtig Spaß.
Was passiert, wenn Bewegung fehlt?
Unser Körper braucht regelmäßige Aktivität, um funktionsfähig zu bleiben. Bei Bewegungsmangel können Muskeln abgebaut und Gelenke unbeweglicher werden. Beschwerden und Verspannungen im Alltag sind oft die Folge. Auch das Herz-Kreislauf-System leidet unter zu wenig Bewegung, denn das Risiko für Bluthochdruck und Diabetes im Alter kann steigen.
Viele Menschen fühlen sich zudem energie- und antriebslos. Bewegung ist also nicht nur wichtig für die Mobilität, sondern auch ein Schlüssel zu mehr Lebensqualität.
Bewegung und Ernährung im Einklang - das perfekte Duo
Oft reicht Bewegung allein nicht aus. Erst in Kombination mit einer ausgewogenen, vitalstoffreichen Ernährung entfaltet sie ihre volle Wirkung. Wer sich ausgewogen ernährt, unterstützt den Körper mit nötiger Energie für alltägliche Aktivität.
Kleine Umstellungen machen oft schon einen großen Unterschied. Greifen Sie zu Nüssen statt zur Schokolade, verwenden Sie weniger Salz und setzen Sie auf Vollkornprodukte anstatt auf Weißmehl. Auch ausreichend Trinken ist wichtig - am besten Wasser oder ungesüßter Tee. So bleibt der Körper in Schwung und die Bewegung fällt ein Stück leichter. Der Menüservic der Caritas Dortmund bietet Ihnen in Kooperation mit der apetito AG eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung - bequem nach Hause geliefert. Entdecken Sie in unserem Online-Shop passende Gerichte: caritas dortmund
Was neben Bewegung und Ernährung noch zählt
Ein aktiver Alltag besteht aus mehr als nur Bewegung und ausgewogener Ernährung. Auch frische Luft und Sonnenlicht spielen eine wichtige Rolle - sie können das Immunsystem stärken und unsere Stimmung heben. Genauso wichtig ist es, Stress möglichst zu reduzieren. Entspannungsübungen wie bewusstes Atmen, Meditation oder leichte Spaziergänge in der Natur können dabei helfen, zur Ruhe zu kommen. Auch ein regelmäßiger Schlafrhythmus unterstützt die Regeneration des Körpers.
Und nicht zuletzt: Soziale Kontakte. Ob Gespräche mit Nachbarn, gemeinsames Kaffeetrinken oder ein Telefonat mit der Familie - soziale Nähe tut der Seele gut, fördert das geistige Wohlbefinden und kann Einsamkeit vorbeugen. Ein gesunder Alltag lebt von der Balance - zwischen Aktivität, Erholung und Gemeinschaft.