Qualitätsmanagement
Qualitätsmanagement
Transparenz schafft Vertrauen. Das weiß die Caritas Dortmund spätestens seit dem Jahr 2002. Damals wurde für die Einrichtungen der Caritas-Altenhilfe Dortmund GmbH ein Qualitätsmanagement-System implementiert. Mit dieser praktischen Handlungsanleitung werden die Prinzipien des Caritas-Leitbildes erfolgreich umgesetzt und weiterentwickelt. Interne Abläufe sind klar geregelt und die Zuständigkeiten eindeutig festgelegt.
Seitdem wurde das Qualitätsmanagement konsequent vertieft und angepasst. Ziel ist weiterhin die kontinuierliche Verbesserung der Qualität auf allen Ebenen. Qualitätsentwicklung gewinnt in der Freien Wohlfahrtspflege immer mehr an Bedeutung. Damit der Wettbewerb sozialer Dienstleistungsunternehmen in erster Linie ein Wettbewerb um die bestmögliche Begleitung von Menschen bleibt, hat die Caritas Dortmund Standards erarbeitet, die Kennzeichen ihrer Arbeit sind.
"Prüft alles, und behaltet das Gute" (1 Thess 5, 21)
Nach dieser biblischen Vorgabe legt das Qualitätsmanagement Zuständigkeiten fest, regelt Abläufe und sorgt dafür, dass Ergebnisse überprüfbar und gesichert sind. Grundlage des prozessorientierten QM-Systems bildet die DIN EN ISO 9001:2015, in der die Anforderungen an ein QM-System festgelegt sind. Dabei ist das Qualitätsmanagement kein starrer Rahmen, in den jede Einrichtung, jeder Dienst einheitlich gezwängt wird, sondern immer so individuell, wie die Menschen, die sich damit beschäftigen.
Kontinuierliche Verbesserung
Ziel ist es, die Leistungen an den Wünschen und Bedürfnissen unserer Kunden auszurichten. Dargestellt werden die qualitätsrelevanten Abläufe, Verantwortlichkeiten und Strukturen in einem Qualitätsmanagementhandbuch, das handlungsleitend und in der Umsetzung verbindlich für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist. Die stetige Verbesserung ist dabei nicht Aufgabe eines Einzelnen, sondern liegt in der Verantwortung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, das QM-System dauerhaft zu optimieren und an dessen Weiterentwicklung mitzuwirken.
Ein verbindliches Beschwerdemanagement, Kundenrückmeldungen/-befragungen sowie verschiedene Qualitätsgremien helfen mit, Schwachstellen zu finden, tragfähige Problemlösungen zu erarbeiten und diese in wirksame Maßnahmen umzusetzen.