Ernährung und Schlaf – wie hängt das zusammen?
Das Gefühl, nach einem schweren Abendessen nicht einschlafen zu können, kennen wahrscheinlich viele von uns. Unser Stoffwechsel verlangsamt sich mit fortschreitendem Alter. Dies hat auch zur Folge, dass wir unsere Mahlzeiten am Abend häufig noch länger spüren.
Auch der Abstand zwischen der letzten Nahrungsaufnahme und dem Schlaf spielt tatsächlich eine große Rolle im Schlafprozess. Unser Körper kann die Verdauung nämlich nicht im Schlaf erledigen. So hält uns die Verarbeitung der Nahrung wach. Außerdem wird der Stoffwechsel angeregt und es wird mehr Insulin produziert. Das verzögert den Schlafprozess. Ideal sind 4 Stunden Abstand zwischen Abendessen und Schlaf.
Auch die Art der Nahrung ist ein wichtiger Faktor für guten Schlaf. Optimal ist deshalb eher leichte Kost, wie gegartes Gemüse mit etwas Eiweiß. Hier sollte man darauf achten, dass die Lebensmittel leicht verdaulich sind. Vor allem fetthaltiges Fleisch und Kohlenhydrate aus Nudeln oder Kartoffeln sollte man am Abend vermeiden.
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Auch interessant: Die Produktion des Schlafhormons Melatonin kann durch verschiedene Lebensmittel angeregt werden. Vor allem Cranberries und verschiedene Pilzsorten unterstützen den Prozess.