Die Caritas Dortmund steht mit der Sicherung der Wirtschaftlichkeit, dem Rückgang der verfügbaren Fachkräfte und der zunehmenden Digitalisierung vor großen Herausforderungen. Dabei sieht Vorständin Kirsten Eichenauer-Kaluza das gute Miteinander und große Engagement der Mitarbeitenden als klaren Vorteil: "Ich halte es für essentiell, gemeinsam mit den Mitarbeitenden die Caritas Dortmund zu gestalten. Ich sehe in unserer Größe die Stärke."
Gerd Diesel beschreibt die Sicherung der Wirtschaftlichkeit als eine bedeutende Aufgabe, um weiterhin und dauerhaft Gutes für die Menschen in Dortmund bewirken zu können. Hinsichtlich des zu erwartenden Rückgangs der Fachkräfte durch den demographischen Wandel betont er: "Für uns ist es essentiell, ein verlässlicher Arbeitgeber zu sein und attraktive Arbeitsbedingungen zu schaffen."
Mit Blick auf die Digitalisierung stellt Kirsten Eichenauer-Kaluza die Menschlichkeit klar in den Vordergrund: "Berufe in der Pflege, Betreuung, Beratung und Erziehung leben von Nähe und Menschlichkeit, das kann keine Digitalisierung ersetzen. Wir müssen überlegen, wie wir den Herausforderungen begegnen können."
Der Blick in die Zukunft ist positiv. "Gemeinsam möchten wir diesen Herausforderungen gerecht werden und für die Bürger:innen in Dortmund einen wertvollen Beitrag für ein gelingendes Miteinander leisten, so wie die Caritas Dortmund das in den vergangen 119 Jahren bereits tun konnte. Ich freue mich auf die kommende Zeit!", so Gerd Diesel.