In vielen Ländern unserer Welt herrschen Krieg und Zerstörung. Der Wunsch nach Frieden ist bei Vielen größer denn je. Der Deutsche Caritasverband widmet diesem Thema seine diesjährige Jahreskampagne. Wo kann Frieden im Kleinen beginnen? Kann Frieden zuerst bei jedem Einzelnen anfangen?
"Wir alle können einen kleinen Teil dazu beitragen und das jeden Tag, auch in unserem direkten Umfeld", sagt Ansgar Funcke, Vorstandsvorsitzender der Caritas in Dortmund und sein Vorstandskollege Tobias Berghoff ergänzt: "auch unsere Demokratie zu verteidigen, ist friedensstiftend".
Mitarbeitende des hiesigen Caritasverbands haben deshalb heute im Hoeschpark mit Dortmunderinnen und Dortmundern über den Frieden gesprochen und Postkarten mit friedlichen Grüßen zum Verschicken verteilt.
Viele Menschen haben uns dabei ihr Gesicht für den Frieden geschenkt und waren einverstanden, dass es die Aktion der Caritas schmücken und unterstützen darf.
Die Bilder können auf der Homepage von Caritas Deutschland angesehen werden.
Dazu gab es nachhaltige und friedensstiftende Gewinne am Glücksrad und Stärkungen am Hoeschpark Büdchen.
Dabei erinnerten viele Menschen unserer Stadt daran, dass Frieden nicht nur immer wieder erstrebt werden sollte, sondern in friedlichen Zeiten geschätzt und verteidigt werden müsse.