Gedenkveranstaltung in der Ukraine-Anlaufstelle
In der Anlaufstelle für ukrainische Geflüchtete wurde es am Samstag voll: Neben Ansgar Funcke, Vorstandsvorsitzender Caritas Dortmund, Barbara Brunsing, Bürgermeisterin der Stadt Dortmund, und dem Sänger Vladimir Banderas, kamen zahlreiche Urkainer:innen, Dortmunder:innen und Mitarbeiter:innen der Caritas Dortmund, um miteinander an den menschenverachtenden Angriffskrieg auf die Ukraine und der vielen Opfer zu gedenken. Auch die ukranischen Bewohnerinnen der Wohngruppe St. Jospahat sind zu der Gdenkveranstaltung in Bernhard-März-Haus gekommen.
Sowohl Ansgar Funcke als auch Barbara Brunsing beteuerten eindringlich, dass die Ukrainer:innen in Dortmund solange mit uneingeschränkter Unterstützung und Solidarität seitens der Caritas Dortmund und der Stadt Dortmund rechnen können, so lange diese gebraucht werde.
Lora Vozhdaienko, die vor fast zwei Jahren mit ihrer Familien nach Dortmund floh, erzählte von ihren Erfahrungen in Dortmund und bedankte sich für die Unterstützung und dafür, sich in Dortmund angenommen und willkommen zu fühlen.
Nach den Redebeiträgen rührte und begeisterte Vladimir Banderas mit seinem Gesang, sorgte für Tränen aber später auch für frohe und hoffnungsvolle Stimmung. Bei Fingerfood und Pelmenis kamen die Gäste miteinander ins Gespräch und ließen den Vormittag gemeinsam ausklingen.