Gespannt und mit großer Freude, haben die Vorstände der Caritas Dortmund auf die Wahl des neuen Papstes reagiert und betonen die Bedeutung seines Amtes für die weltweite Kirche und den Einsatz für soziale Gerechtigkeit.
"Wir wünschen Papst Leo XIV von Herzen Gottes Segen, Kraft und Weisheit für dieses herausfordernde Amt", erklärt Vorständin Kirsten Eichenauer-Kaluza. "Gerade in einer Zeit globaler Krisen ist es wichtig, dass die Stimme der Kirche für Frieden, Gerechtigkeit und die Würde jedes Menschen hörbar bleibt."
Auch Vorstand Gerd Diesel blickt erfreut auf den Beginn des neuen Pontifikats: "Wir hoffen, dass Papst Leo XIV Impulse setzt für eine Kirche, die nahe bei den Menschen ist - besonders bei den Armen, Ausgegrenzten und Schwachen. Die Caritas Dortmund steht bereit, diesen Weg mitzugehen und sich weiterhin aktiv für Menschlichkeit und Zusammenhalt einzusetzen."
Propst und Stadtdechant Andreas Coersmeier erklärt dazu: "Ich freue mich, wenn der neue Papst den von Papst Franziskus eingeschlagenen Weg der Offenheit, Barmherzigkeit und des Dialogs fortsetzt. Diese Haltung tut unserer Kirche gut und stärkt ihr Zeugnis in der Welt." In diesem Zusammenhang hoffe er auch auf eine Fortsetzung des weltweiten synodalen Prozesses innerhalb der Kirche.
Der Name des neuen Papstes kann schon Andeutungen über seinen Weg geben. Der letzte Papst dieses Namens - Leo XIII. - hatte die Beinamen "der Soziale" und "Arbeiterpapst", da er an diesen Themen regen Anteil nahm. Wir wünschen Leo XIV. eine gute und segensreiche Hand.
Weitere Informationen stehen auf der Internetseite des Erzbistums Paderborn unter: www.erzbistum-paderborn.de