"Papst Franziskus hat noch am Ostersonntag gezeigt, wie wichtig ihm der Kontakt zu den Gläubigen ist und wie groß seine Verbundenheit mit allen Menschen war, als er sie schon deutlich geschwächt, noch gesegnet hat. Wir sind in großer Trauer über seinen Tod und gleichzeitig empfinden wir eine große Dankbarkeit über sein Dasein und sein Engagement auf dieser Welt. Gerade für die Armen und Schwachen unter uns, hat sich Papst Franziskus von Anfang an vehement eingesetzt", sagen die Vorstände des Caritasverbands Dortmund, Kirsten Eichenauer-Kaluza und Gerd Diesel.
Auch die Katholische Stadtkirche und ihre große Anteilnahme am Tod des Heiligen Vaters, möchten wir an dieser Stelle erwähnen und den Propst zitieren, der aufgerufen hat, für den Verstorbenen zu beten.
"Papst Franziskus hat uns durch sein konsequentes Eintreten für die Armen und insbesondere auch für Flüchtlinge gezeigt, wie christlicher Glaube in der Praxis gelebt werden kann. Seine Worte zeigen uns, dass wir berufen sind, den Bedürftigen beizustehen und unsere humanitäre Verantwortung wahrzunehmen", sagte Propst Andreas Coersmeier. Er fügte hinzu: "Die Initiierung und Unterstützung der Weltsynode waren für mich Ausdruck eines offenen und zukunftsweisenden Glaubens, der den Weg für eine Kirche ebnet, die im Dialog mit der Welt steht."
Nähere Informationen stehen auf der Internetseite des Erzbistums Paderborn.